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TRAIN HARDER SMARTER MIT BODY.DNA
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149 €
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3 Fragen beantwortet
– von unserem DNA-Test
1
Wie bestimmen meine Gene, was ich essen sollte?
Unsere genetischen Unterschiede bedeuten, dass dieselben Inhaltsstoffe eine unterschiedliche Wirkung auf unterschiedliche Menschen haben können. Mit unserem Test bekommst du konkrete Anleitungen, wie du deine Ernährung auf deine Gene abstimmen kannst.
2
Welches Training passt am besten zu meiner genetischen Zusammensetzung?
Die genetischen Unterschiede können auch dazu führen, dass wir in unterschiedlichen Trainingssituationen anders abschneiden. Zusätzlich können die gleichen Übungen bei unterschiedlichen Personen zu differenzierten Ergebnissen führen. Unsere Testergebnisse kommen mit spezifischen Tipps zur Optimierung deiner persönlichen Trainingsroutine, basierend auf deinen Genen.
3
Wie beeinflussen meine Gene mein Stresslevel und meinen Schlafbedarf?
Mit unserem Test wirst du herausfinden, ob du zu einem schnellen Abbau von Dopamin neigst (das COMT-Gen), welches das Belohnungszentrum des Gehirns und deine Stresstoleranz steuert. Wir testen auch deine Veranlagung für den Abbau des ADA-Enzyms, welches bestimmt, wie tief du schläfst und wie stark du von schlechtem Schlaf beeinflusst wirst.
3 Fragen beantwortet
– von unserem DNA-Test
1
Wie bestimmen meine Gene, was ich essen sollte?
Unsere genetischen Unterschiede bedeuten, dass dieselben Inhaltsstoffe eine unterschiedliche Wirkung auf unterschiedliche Menschen haben können. Mit unserem Test bekommst du konkrete Anleitungen, wie du deine Ernährung auf deine Gene abstimmen kannst.
2
Welches Training passt am besten zu meiner genetischen Zusammensetzung?
Die genetischen Unterschiede können auch dazu führen, dass wir in unterschiedlichen Trainingssituationen anders abschneiden. Zusätzlich können die gleichen Übungen bei unterschiedlichen Personen zu differenzierten Ergebnissen führen. Unsere Testergebnisse kommen mit spezifischen Tipps zur Optimierung deiner persönlichen Trainingsroutine, basierend auf deinen Genen.
3
Wie beeinflussen meine Gene mein Stresslevel und meinen Schlafbedarf?
Mit unserem Test wirst du herausfinden, ob du zu einem schnellen Abbau von Dopamin neigst (das COMT-Gen), welches das Belohnungszentrum des Gehirns und deine Stresstoleranz steuert. Wir testen auch deine Veranlagung für den Abbau des ADA-Enzyms, welches bestimmt, wie tief du schläfst und wie stark du von schlechtem Schlaf beeinflusst wirst.
Vorteile von BODY.DNA
Besseres Training durch genetisches Wissen
Viele Abnehm- und Gesundheitsprogramme basieren auf standardisierten Zielen. Jedoch bestimmen unsere genetischen Veranlagungen, wie wir auf Training reagieren – was dem einen leicht fällt, kann für den anderen eine Herausforderung sein. Unser Test ermöglicht dir, deine genetische Disposition zu verstehen und zu lernen, was am besten für dich funktioniert.
Wähle die beste Diät für deine DNA
Ob du abnehmen möchtest, deine physische Kraft verbessern willst oder dich energetischer fühlen möchtest, zuerst solltest du herausfinden, wie dein Körper auf verschiedene Ernährungsformen reagiert. Mit mehr Wissen über deine Gene kannst du effektiver trainieren, weniger durch Versuch und Irrtum, dafür mit mehr Spaß beim Erreichen deiner Ziele.
Umfangreicher, individueller Bericht, basierend auf deiner DNA.
Unser DNA-Test gibt dir Einsicht darin, wie die 16 verschiedenen Gene dein Leben beeinflussen. In deinem maßgefertigten 30-Seiten Bericht wirst du mehr über deinen Körper und Details über deine eigene DNA erfahren, und wie diese mit deiner Ernährung, deinem Training, deinen Schlafbedürfnissen und deiner Stresstoleranz in Verbindung stehen.
Unsere Kunden lieben es!
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BODY. DNA-test
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Entdecke einige der Schlüssel zu einem gesunden Leben in deinen Genen. Unser DNA-Test gibt dir mit einer Genauigkeit von 98,1 % Einblick, wie dein Körper auf verschiedene Lebensmittel und Trainingsformen reagiert. Die Ergebnisse können wichtiges Wissen offenbaren und dir helfen, deine Gesundheitsziele zu erreichen.
Entdecke einige der Schlüssel zu einem gesunden Leben in deinen Genen. Unser DNA-Test gibt dir mit einer Genauigkeit von 98,1 % Einblick, wie dein Körper auf verschiedene Lebensmittel und Trainingsformen reagiert. Die Ergebnisse können wichtiges Wissen offenbaren und dir helfen, deine Gesundheitsziele zu erreichen.
Das kannst du erwarten:
Wie dein Körper auf Fette und Kohlenhydrate reagiert
Zusätzliche Einblicke in einem 25-seitigen Bericht über deine genetische Konstitution
Wie dein Körper mit Stress umgeht
Das Ergebnis ist zu 98,1 % zuverlässig
Welche Art von Training am besten für deinen Körper ist
Lieferung innerhalb von 2–5 Werktagen
Wie dein Körper auf Koffein reagiert
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Aktivera testet först på vår webb. Följ sedan instruktionerna och ta provet själv, när det passar dig. Spara den anonyma analyskoden.
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BODY besteht aus zwei Teilen - ERNÄHRUNG und TRAINING
Unser DNA-Test BODY besteht aus zwei Bestandteilen: ERNÄHRUNG und TRAINING. Du kannst die Bestandteile auch einzeln erwerben, falls du dich nur auf Diät oder Training konzentrieren willst. Erfahre im Anschluss mehr darüber, was die beiden Tests beinhalten.
NUTRITION - Fokus auf Ernährung und Gene
Eine ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebens. Genetische Variationen können jedoch dazu führen, dass die gleichen Nährstoffe in Lebensmitteln bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Wirkungen haben. Die Grundlage für eine optimale Ernährung besteht darin, sie an deine persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
Sehr viele Gene sind mit unserer Ernährung verbunden und beeinflussen den Stoffwechsel. In diesem Test werden einige der wichtigsten Gene analysiert, die heute dafür bekannt sind, das Zusammenspiel zwischen Ernährung und Körper zu beeinflussen. Du erhältst konkrete Ratschläge, wie du deine Ernährung und deinen Lebensstil, basierend auf 11 verschiedenen Genen, anpassen kannst.
Im Teil NUTRITION untersuchen wir folgende Kategorien:
Fette
Kohlenhydrate
Antioxidantien
Koffein
Im TRAINING-Teil des Tests untersuchen wir folgende Kategorien:
Körperliche Aktivität ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebens. Genetische Variationen führen dazu, dass Menschen in verschiedenen Trainingssituationen unterschiedlich gut abschneiden und das gleiche Training bei verschiedenen Personen unterschiedlich wirkt. Um ein optimales Training zu erreichen, sollte es daher an deine individuellen Bedürfnisse angepasst sein.
Eine Vielzahl von Genen beeinflussen unsere Trainingsleistung und deren Auswirkungen. In diesem Test werden einige der wichtigsten Gene analysiert, die heute dafür bekannt sind, das Zusammenspiel zwischen Training und Körper zu beeinflussen. Du erhältst konkrete Ratschläge, wie du dein Training und deinen Lebensstil, basierend auf 10 verschiedenen Genen, anpassen kannst.
Im TRAINING-Teil des Tests untersuchen wir folgende Kategorien:
- Körpergewicht
- Kraft und Ausdauer
- Schutz durch Antioxidantien
- Koffein
- Erholung
Du erhältst unter anderem Antwort auf folgende Fragen:
- Hast du explosive oder ausdauernde Muskeln?
- Auf welche Art von Training reagiert dein Körper am besten?
- Wie schnell erholst du dich nach dem Training?
- Wie wirkt Koffein auf deinen Körper?
So funktioniert’s:
Nimm den Test
Das Selbstest-Kit wird an deine Adresse geschickt. Du führst den Test durch, in dem du die Innenseite deiner Wangen abreibst.
1
Schick die Probe zurück
Aktiviere zuerst den Test auf unserer Webseite. Dann befolge die Anweisungen und führe den Test selbst durch, wann immer es dir passt. Notiere dir den anonymen Analyse-Code und schick die Probe gratis mit dem unserem Umschlag zurück.
2
Hole die Ergebnisse ab
Die Probe wurde analysiert. Unser qualitätssicheres Labor analysiert deine Probe mittels erprobter Techniken.
3
Was misst der Test?
Unsere Methodik
Unser Labor in Linköping, Schweden, ist eines der führenden des Landes. Jede Woche nehmen wir Tausende von Tests und analysieren diese.
Wir verwenden dazu die erprobte PCR-Methode, um die genetische Veranlagung in den folgenden Kategorien zu erkennen: Fette, Kohlenhydrate, Antioxidantien, Koffein, Stress, Schlaf, Regeneration, Stärke, Ausdauer und Körpergewicht.
Was wir analysieren
Unsere Methode erkennt 16 genetische Varianten und analysiert die folgenden Gene: APOA5, FABP2, PPARG, TCF7L2, KCD10, NQO1, SOD2, GSTP1, CYP1A2, FTO, ACTN3, ACE, ADRB2, TNf, COMT and ADA. Lies mehr über die entsprechende Genanalyse in den FAQs unten.
Q&A
Wie aktiviere ich meinen Test?
Nimm die Teströhrchen heraus.
Reiß das Aktivierungsetikett entlang der Perforation ab.
Scanne den QR-Code auf dem Etikett oder gib den Analysecode auf der Website www.dynamiccode.com ein.
Folge den Instruktionen.
Wichtig! Behalte das Aktivierungsetikett, bis du das Ergebnis erhalten hast. Es beinhaltet Informationen, welche dir Einsicht in das Ergebnis ermöglichen.
Warum muss ich meinen Test aktivieren?
Du musst deinen Test zum Zeitpunkt der Probenahme aktivieren, damit wir diesen in unserem System validieren können. Jeder Test hat einen entsprechenden Aktivierungsschein am Teströhrchen befestigt, mit einem Analysecode und QR-Code. Wenn wir deine Probe erhalten, und diese ist nicht aktiviert, können wir sie nicht analysieren.
Wird meine DNA und meine Daten gespeichert?
Alle unsere Selbsttest-Kits sind komplett anonym, da die Proben jeweils nur an einen anonymen Code gekoppelt sind. Jede von uns analysierte DNA, wird für zwei Wochen eingelagert, für den Fall der Notwendigkeit einer erneuten Auswertung. Nach dieser Frist wird sie vernichtet. Die anonymen Testergebnisse werden in unserem internen System für 24 Monate gespeichert. Wir verwenden die Daten für nichts, außer der jeweiligen Analyse.
Wie lange dauert es, bis ich mein Testergebnis bekomme?
Du erhältst das Ergebnis auf elektronischem Weg binnen 10 Werktaten, nachdem die Probe in unserem Labor eingetroffen ist.
Wie beeinflusst das FTO-Gen das Risiko von Fettleibigkeit?
Das FTO-Gen ist der wichtigste genetische Risikofaktor für Fettleibigkeit im Kindesalter. Das Gen beeinflusst die Energiebilanz, indem es unser Hungergefühl kontrolliert und damit, was und wie viel wir essen. Einige Menschen haben eine Variation dieses Gens, welche das Sättigungsgefühl hemmt – auch wenn sie mehr als genug gegessen haben.
Dies erhöht das Risiko von Fettleibigkeit und Übergewicht, vor allem in Verbindung mit wenig Bewegung. Zusätzlich zum Überessen haben diese Menschen einen verstärkten Hang zu fetten und süßen Snacks. Emotionale Probleme können das Überessen zusätzlich verstärken.
Wie beeinflusst das ADRB2-Gen meine sportliche Leistung?
Das ADRB2-Gen bestimmt, wie Adrenalin in Herz, Lunge und Blutgefäßen gebunden ist. Das bedeutete, dieses Gen beeinflusst, wie viel Blut aus dem Herzen gepumpt wird (Herzleistung) und wie wir atmen, was wiederum einen Effekt auf die Sauerstoffversorgung unserer Muskeln während des Trainings hat.
Verschiedene Variationen des Gens verursachen Unterschiede in der Ausdauer und maximalen Sauerstoffaufnahmekapazität (VO2 max). Eine bestimmte Variation dieses Gens wurde vermehrt bei Ausdauersportlern und wird in Verbindung gebracht mit niedrigem Blutdruck und schnellerer Regeneration der Lungen nach dem Training. Eine andere Variante produziert höheren Blutdruck und größere Blutvolumen, die mit jedem Herzschlag gepumpt werden (Herzzeitvolumen), und hat eine positive Wirkung während des Hochintensitätstrainings (HIT) über eine kürzere Zeitspanne. Diese genetische Variation ist häufiger bei Sprintern und Kraftsportlern.
Wie beeinflusst das ACTN3-Gen meine sportliche Leistung?
ACTN3 ist das am besten erforschte Gen im Zusammenhang mit sportlicher Leistung.
Dieses Gen ist verantwortlich für die Produktion des Proteins Alpha-Actinin-3, welches vor allem in den schnellen, ‘weißen’ Muskelfasern zu finden ist (hauptsächlich in Typ-2B Fasern aber auch zu 50 % in Typ-2A) und ist verbunden mit stärkeren Muskeln, mehr schnellen Fasern und einer reduzierten Verletzungsgefahr während des Sports. Wer einen niedrigen Proteinspiegel hat, der verfügt über weniger schnelle Muskelfasern, dafür mehr langsame, ‘rote’ Muskelfasern (Typ-1 Fasern). Diese können länger aktiv sein als ‘weiße‘ Muskelfasern, weil sie besser Sauerstoff binden können. Allerdings sind sie drei bis fünf Mal langsamer bei der Kraftausübung als ‘weiße’ Muskelfasern und sind daher weniger explosiv. Rund 45 % des Verhältnisses von schnellen zu langsamen Muskelfasern in unserem Körper sind genetisch bestimmt. Jedoch können Muskelfasern mit Training von schnell zu langsam verändert werden und umgekehrt. Menschen mit der C/C-Genvariation produzieren ein Maximum an Protein, das führt zu einer hohen Produktion von ‘weißen’ Muskelfasern. Diese genetische Variation ist häufig bei Athleten, die auf Stärke oder Schnelligkeit angewiesen sind, wie etwa Sprinter. Menschen mit dem T/T-Gen fehlt die Bildung von Protein, was die Proportion von ‘weißen’ Muskelfasern verringert und die der ‘roten‘ erhöht. Diese Genvariation kommt häufiger bei Ausdauersportlern vor, wie Radfahrern oder Marathonläufern.
Menschen mit der C/T-Genvariante produzieren demnach für ‘weiße’ und ‘rote’ Muskelfasern gleichermaßen veranlagt.
Wie beeinflusst das GSTP1-Enzym mein VO2-max?
Es gibt eine Enzymgruppe in unserem Körper, namens GST. Diese Enzyme spielen eine wichtige Rolle bei der Entgiftung von verschiedenen schädlichen Stoffen. Zum einen aus unserer Umwelt (Karzinogene, Verunreinigungen, Insektizide, Schwermetalle usw.) oder aber innerhalb des eigenen Körpers (oxidativer Stress). Eines der Enzyme aus dieser Gruppe ist GSTP1, welches von einem Gen mit demselben Namen gesteuert wird. Einzelne Variationen dieses Gens verursachen verschiedene Aktivitäten des Enzyms, welches die maximale Sauerstoffaufnahmekapazität (Vo2 max) während aeroben Trainings beeinflusst, das heißt Training, welches nicht in Sauerstoffmangel oder Laktatazidose mündet. Das heißt, dass Personen mit einer bestimmten genetischen Variation eher eine erbliche Veranlagung zu Ausdauertraining haben als andere.
Wie beeinflusst das ACE-Gen mein Ausdauertraining?
Das Enzym ACE ist Teil des Hormonhaushaltes, welcher den Blutdruck und Körperflüssigkeiten reguliert. Das Enzym beeinflusst demnach indirekt, wie effektiv unsere Muskeln arbeiten können. Menschen mit einer bestimmten Variante des ACE-Gens haben rund 30 % weniger Enzymaktivität. Diese Menschen könnten einen Vorteil im Ausdauertraining haben und vertragen oft Höhenluft besser, resultierend aus reduzierter Herzbelastung und erhöhter Sauerstoffaufnahmefähigkeit. Menschen mit einer höheren Enzymaktivität haben auf der anderen Seite womöglich einen Vorteil beim Krafttraining und anderen, eher explosiven Sportarten. Die gleichen Personen haben womöglich einen Vorteil, wenn es darum geht, Muskeln aufzubauen, und das Herz könnte für kurze Dauer stärker belastet werden.
Wie beeinflusst SOD2 Mitochondrien?
Jede Zelle im Körper hat Mitochondrien, welche als kleine Kraftwerke dienen. Wenn sie Energie produzieren, entstehen unweigerlich freie Radikale als Nebenprodukt. Diese freien Radikale können die Mitochondrien schädigen und ihre Funktion beeinträchtigen. Eine der Substanzen, die hier benötigt werden, ist das Antioxidans SOD2, welches die Mitochondrien und Zellen vor den freien Radikalen schützt. Training, vor allem High-Intensität-Training, kann die Freisetzung von freien Radikalen begünstigen, da es die Energieproduktion anregt und dadurch womöglich die Schutzfunktion der Antioxidantien überfordert. Der oxidative Stress kann dann Muskelzellen schädigen. Diese Menschen haben ein erhöhtes Risiko von Muskelzellenschädigung während des High-Intensität-Trainings. Das wurde in Zusammenhang mit Übertraining gebracht und kann zu einer verminderten Leistung, Ermüdung der Muskeln und Muskelschäden führen. Es wurde festgestellt, dass diese Gruppe von Menschen eine geringere Wahrscheinlichkeit hat (rund 19 Prozent geringer), High-Intensität Sportarten zu praktizieren, die eine Menge an Kraft erfordern, im Vergleich zu Sportarten mit niedriger Intensität.
Wie beeinflusst CYP1A2 meine Koffeinempfindlichkeit?
Koffein beeinflusst das Herz, die Herzgefäße und die Ausdauer. CYP1A2 ist ein Leberenzym, welches einen Großteil des Koffeins im Körper abbaut. Verschiedene Variationen des CSP1A2-Gens beeinflussen die Effizienz dieses Enzyms und damit die Umsetzung und die Wirkung des Koffeins im Körper. Menschen, welche die eine Variante in sich tragen, bauen Koffein bis zu fünfmal schneller ab als Menschen mit einer anderen Variante. Diese Menschen können ihre Leistung im aeroben Ausdauertraining (Training, welches nicht zu Sauerstoffunterversorgung und Laktatazidose führt) mit dem Konsum von Koffein steigern. Untersuchungen konnten bisher diesen Effekt nicht bei High-Intensität-Training, basierend auf Kraft und Schnelligkeit, nachweisen.
Wie kann COMT-Gen beeinflussen, welche Sportarten mir besser liegen?
Hast du dich jemals gefragt, warum sich manche Menschen zu einer bestimmten Art von Bewegung hingezogen fühlen und andere zu einer anderen? Hast du vielleicht das Bedürfnis nach risikoreicheren Aktivitäten? Oder fühlst du dich mehr zu beruhigenden Wanderungen, Gewichtheben oder Ausdauertraining wie Laufen, Schwimmen und Radfahren hingezogen? Es gibt tatsächlich genetische Gründe dafür, welche Übung für uns aus mentaler Perspektive am besten ist. Das COMT-Gen steuert ein Enzym, das Dopamin und Adrenalin abbaut, Neurotransmitter im Gehirn, die bei verschiedenen körperlichen Aktivitäten produziert werden. Dopamin ist mit dem Belohnungssystem des Körpers verbunden und Adrenalin ist mit unserer Stressreaktion verbunden. Verschiedene Varianten des Gens führen zu unterschiedlichen Spiegeln der Neurotransmitter. Stress erhöht den Dopaminspiegel und beeinflusst somit Träger verschiedener Genvarianten auf unterschiedliche Weise. Menschen, die das G-Allel tragen, haben niedrigere Dopaminspiegel im Gehirn. Menschen mit doppeltem G-Allel werden „Krieger“ genannt und für sie ist Bewegung geeignet, die Dopamin und Adrenalin erhöht, wie Surfen, Snowboarden, Mountainbiking, Skifahren und sportliche Wettkämpfe. Das A-Allel produziert höhere Dopaminspiegel im Gehirn. Menschen mit zwei A-Allelen werden „Strategen“ oder „Sorgenmacher“ genannt und können übermäßig auf Stress reagieren, weil es zu viel Dopamin und Adrenalin führt, was das Gehirn sozusagen „abschaltet“. Powerlifting hat eine beruhigende Wirkung auf diese Menschen, weil es Testosteron freisetzt, das den Dopaminspiegel senkt. Menschen, die sowohl das G- als auch das A-Allel tragen, haben einen durchschnittlichen Dopaminspiegel und können je nach ihrer Stressresistenz in der Vergangenheit entweder eine gute oder schlechte Stresstoleranz haben.
Wie kann mein TNF-α-Spiegel meine Fähigkeit zur Erholung beeinflussen?
TNF-α ist eine Substanz (ein entzündliches Signalmolekül) im Körper, die bei einer Infektion unser Immunsystem aktiviert. Werden durch Bewegung Muskeln beschädigt, ist das Immunsystem an der Zersetzung und dem Wiederaufbau unserer Muskeln beteiligt. Manche Menschen tragen eine Genvariante, die einen erhöhten TNF-α-Spiegel im Körper begünstigt. Dies führt zu höheren Entzündungs- und Muskelschäden, was wiederum den Erholungsbedarf nach dem Training, insbesondere nach intensiven Trainingseinheiten, verlängert.
Wie beeinflusst das PPARG-Gen mein Gewicht?
Das PPARG-Gen beeinflusst das Fettgewebe und den Stoffwechsel von Fetten und Zucker (Glukose) im Körper. Verschiedene Varianten dieses Gens können unterschiedliche Auswirkungen auf das Fettgleichgewicht und den BMI (Body-Mass-Index) haben. Menschen mit einer bestimmten erblichen Veranlagung haben möglicherweise Schwierigkeiten, zuzunehmen. Sie haben oft einen niedrigeren BMI, wenn sie eine Ernährung reich an einfach ungesättigten Fettsäuren einhalten. Die Aufnahme von gesättigten Fetten hat jedoch unabhängig von der Genvariante den gegenteiligen Effekt.
Wie beeinflusst das APO-Gen meinen BMI?
Das APOA5-Gen ist mit der Regulierung und Speicherung von Fett beteiligt. TG-Blutfette (Triglyceride) sind eine Art Fett in unserem Blut, das aus unserer Nahrung aufgenommen wird und uns Energie liefert. Bei einem zu hohen Blutfettspiegel können sich diese Fette an den Wänden der Blutgefäße ablagern, was zu verschiedenen Arten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Manche Menschen tragen eine Genvariante, die zu einer geringeren Fettaufnahme und damit zu einem niedrigeren BMI (Body-Mass-Index) beitragen kann. Menschen mit dieser Genvariante haben selten einen erhöhten BMI aufgrund von fettreicher Nahrung, insbesondere wegen Lebensmitteln, die einfach ungesättigte Fette enthalten – denn diese können sogar helfen, den BMI zu senken. Stattdessen neigen Menschen, die eine andere Variante des Gens tragen, zu einem erhöhten BMI bei einer fettreichen Ernährung und haben daher ein höheres Risiko, übergewichtig und fettleibig zu werden.
Wie beeinflusst das FABP2 gene meinen Blutzuckerspiegel?
Das FABP2-Gen beeinflusst das Darmsystem und wie der Körper Fette bindet, transportiert und abbaut. Etwa 30 % der Bevölkerung haben eine Variante dieses Gens, die zu einer erhöhten Menge an Fett im Blut führt, wobei das „schlechte“ Blutfett LDL einen größeren Anteil und das „gute“ Blutfett HDL einen kleineren Anteil ausmacht. Für diese Menschen ist es wichtig, die Menge an gesättigten Fettsäuren in der Ernährung zu reduzieren. Wenn diese Menschen abnehmen müssen, sollten sie eine kohlenhydratarme und eiweißreiche Diät einhalten.
Wie beeinflusst das TCF7L2-Gen meine Insulinproduktion?
Das TCF7L2-Gen ist wichtig für den Stoffwechsel von Zucker (Glukose) und die Insulinproduktion im Körper. Insulin wird während und nach jeder Mahlzeit in den Körper ausgeschüttet, um den Blutzuckerspiegel auszugleichen. Lebensmittel mit hohem Zucker- und schnell verdaulichen Kohlenhydraten haben einen hohen glykämischen Index (GI) und eine hohe glykämische Last (GL). Diese Art von Lebensmitteln erhöht den Blutzuckerspiegel und damit den Bedarf an Insulin. Verschiedene Varianten dieses Gens haben unterschiedliche Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel und das Gewicht. Menschen mit einer bestimmten Genvariante neigen zu einer schlechteren Insulinproduktion, was es schwieriger macht, den Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit zu senken. Der glykämische Index misst, wie schnell und wie lange der Blutzuckerspiegel durch ein bestimmtes Lebensmittel beeinflusst wird. Die glykämische Last ist ein Maß dafür, wie viele Kohlenhydrate eine normale Portion des Lebensmittels enthält.
Wie beeinflusst KCTD10, wie viele Kohlenhydrate ich essen sollte?
Cholesterin ist eine Art Fett, das ein Baustein für Zellen und Hormone ist. Wir nehmen es einerseits über die Nahrung auf. Es wird aber auch im Körper hergestellt. Das „gute“ Cholesterin, HDL, hilft, überschüssiges Cholesterin zur Verbrennung in die Leber zu transportieren. Die Menge an Cholesterin im Körper wird zu 50 % von unseren Genen gesteuert. Eines dieser Gene, KCTD10, beeinflusst die HDL-Werte in Bezug auf die Kohlenhydrataufnahme. Menschen mit einer bestimmten Variante dieses Gens haben ein erhöhtes Risiko für niedrige HDL-Werte, wenn sie viele Kohlenhydrate essen. Daher müssen sie möglicherweise vorsichtiger mit der Menge an Kohlenhydraten sein, die sie zu sich nehmen, damit die Verbrennung von Cholesterin nicht beeinträchtigt wird.
Wie beeinflusst das NQO1-Gen die Fähigkeit meines Körpers, Zellen vor Stress zu schützen?
Das Enzym NQO1 ist wichtig für die Fähigkeit des Körpers, Zellen gegen Stress zu schützen und bestimmte giftige Substanzen loszuwerden. Insbesondere spielt es eine wichtige Rolle bei der Entgiftung von Karzinogenen aus Tabakrauch, Nahrung und dem eigenen Stoffwechsel von Östrogen. Das Enzym schützt unsere Zellen auch vor oxidativem Stress. Etwa ein Viertel der Weltbevölkerung trägt das T-Allel im NQO1-Gen, was dazu führt, dass das Enzym instabil wird. Menschen mit einem T-Allel haben eine dreimal geringere Aktivität des Enzyms im Vergleich zu Menschen ohne das T-Allel. Bei Menschen mit zwei T-Allelen ist die Aktivität des Enzyms fast nicht vorhanden. Die negativen Auswirkungen des T-Allels auf die Enzymfunktion können durch eine höhere Konzentration von Vitamin B2 (Riboflavin) im Körper verringert werden.
Wie beeinflusst SOD2 meinen körpereigenen antioxidativen Schuztmechanismus?
Jede Zelle im Körper hat Mitochondrien, die als kleine Energiefabriken fungieren. Bei der Produktion von Energie entsteht als Nebenprodukt unter anderem oxidativer Stress. Dieser Zustand des Ungleichgewichts zwischen Radikalen und Radikalfängern kann die Mitochondrien schädigen und ihre Funktion beeinträchtigen. Für den Schutz der Zellen und Mitochondrien benötigen wir das Antioxidans SOD2. Bewegung, insbesondere während hochintensivem Training und der damit verbundenen erhöhten Energieproduktion, kann den antioxidativen Schutz der Zellen überfordern und Muskelzellen schädigen.
Menschen mit einer bestimmten Variante des SOD2-Gens haben eine geringere Aktivität dieses Antioxidans und haben daher ein höheres Risiko für Muskelschäden während des Hochintensitätstrainings. Dieser Zustand konnte mit dem sogenannten Übertraining in Verbindung gebracht werden, welches zu einer verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit, Muskelermüdung und Muskelschäden führt. Aus diesem Grund führen Menschen mit diesem Genotyp weniger wahrscheinlich (etwa 19 Prozent weniger wahrscheinlich) hochintensive Sportarten aus, die viel Kraft und Stärke erfordern.
Wie beeinflusst GST meinen Schutz vor oxidativem Stress?
Es gibt eine Gruppe von Enzymen im Körper, die als GST bezeichnet werden. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Entgiftung verschiedener schädlicher Substanzen, sei es aus unserer Umwelt (Karzinogene, Schadstoffe, Insektizide, Schwermetalle etc.) oder aus unserem Körper (oxidativer Stress). Eines der Enzyme in dieser Gruppe ist GSTP1, das von einem Gen gleichen Namens gesteuert wird. Einige Varianten dieses Gens führen zu einer eingeschränkten Aktivität des GSTP1-Enzyms und somit zu einem begrenzten Schutz vor Umweltgiften und oxidativem Stress, was negative Auswirkungen auf den Körper und die Gesundheit haben kann.
Wie beeinflusst CYP1A2 meine Koffeinempfindlichkeit?
CYP1A ist ein Leberenzym, das 95 % des Koffeins im Körper abbaut. Verschiedene Varianten des CYP1A2-Gens beeinflussen die Aktivität dieses Enzyms und damit den Abbau und die Wirkung von Koffein. Menschen, die eine bestimmte Variante des Gens tragen, bauen Koffein langsamer ab und neigen daher dazu, eine stärkere und länger anhaltende Wirkung zu verspüren. Diese Menschen können auch einen höheren Blutdruck durch Koffein erfahren und sollten daher vorsichtiger mit ihrer täglichen Aufnahme sein. Menschen mit einem schnellen Koffeinstoffwechsel bauen Koffein etwa viermal schneller ab als Menschen mit einem langsamen Koffeinstoffwechsel.
Wie beeinflusst das COMT-Gen meine Fähigkeit, mit Stress umzugehen?
Das COMT-Gen steuert ein Enzym, das Dopamin und Adrenalin abbaut – beides Neurotransmitter im Gehirn. Dopamin ist mit dem Belohnungssystem des Körpers verbunden und Adrenalin ist mit unserer Stressreaktion verknüpft. Verschiedene Varianten des Gens führen zu unterschiedlichen Spiegeln der Neurotransmitter. Stress erhöht den Dopaminspiegel und beeinflusst somit Träger verschiedener Genvarianten auf unterschiedliche Weise. Genvarianten mit einem G-Allel haben eine höhere Enzymaktivität und somit niedrigere Dopaminspiegel im Gehirn. Menschen mit zwei G-Allelen werden „Krieger“ genannt und performen am besten unter hohem Stress. Stress verlangsamt die Enzymaktivität und erhöht somit die Spiegel von Dopamin und Adrenalin, was diesen Personen ermöglicht, sehr gut mit Stress umzugehen. Das A-Allel ist mit einer niedrigeren Enzymaktivität und somit einem höheren Dopaminspiegel im Gehirn verbunden. Menschen mit zwei A-Allelen werden „Strategen“ oder „Sorgenmacher“ genannt. Diese Menschen haben von Natur aus höhere Dopaminspiegel, was ihnen einen kognitiven Vorteil im Alltag verschafft – besonders bei komplexen Problemlösungen. Der Nachteil ist, dass sie auf Stress überreagieren können, wodurch übermäßige Spiegel von Dopamin und Adrenalin entstehen, was wiederum das Gehirn „abschaltet“. Menschen, die sowohl das G- als auch das A-Allel tragen, haben einen durchschnittlichen Dopaminspiegel und können je nach Lebenserfahrung und früherem Umgang mit stressigen Situationen entweder eine gute oder weniger gute Stresstoleranz haben.
Wie beeinflusst das ADA-Enzym meinen Schlafbedarf?
Schlaf ist sehr wichtig für Erholung und Leistung, besonders in puncto Training. Umgekehrt sind Bewegung und körperliche Aktivität auch wichtig für guten Schlaf. Je länger wir wach bleiben, desto mehr Adenosin sammelt sich in unserem Gehirn an, was uns schläfrig macht. Intensives Training erhöht den
Adenosinspiegel und kann dir helfen, besser zu schlafen. Einige Menschen haben eine Variante des ADA-Gens, die zu höheren Adenosinspiegeln führt. Dies erhöht die Schläfrigkeit und trägt zu einem tieferen Schlaf bei. Diese Menschen fühlen sich nach einer Nacht mit schlechtem Schlaf schläfriger als andere. Menschen, die eine andere Genvariante tragen, schlafen nicht so tief wie andere.
Was ist deine genetische Veranlagung?
Die Antwort liegt in deiner DNA